Besuch in der Schule Kreuzfeld 1 in Langenthal
Dienstag, 08. März 2011 Gespeichert in:Berichte
Besuch in der Primarschule Kreuzfeld 1 in Langenthal bei der Klasse 5/6b von Herr Hans Hofer
Am Dienstag 8. März habe ich der Schule Apple Computer ausgeliefert und durfte kurz auch dem Unterricht beiwohnen. Mein erster Eindruck, so macht lernen wirklich Spass. Ein engagierter Lehrer der sich auch mit der neuesten Technik auskennt und sicher auch sehr viel in der Freizeit neben dem Unterricht weiteres Wissen rund um die Informatik aneignet. Motivierte und vielseitig interessierte Schüler, welche die neuen Medien und Lernhilfen gekonnt anzuwenden wissen und was heute gar nicht selbstverständlich ist, über sehr gute Umgangsformen verfügen.
Am Dienstag 8. März habe ich der Schule Apple Computer ausgeliefert und durfte kurz auch dem Unterricht beiwohnen. Mein erster Eindruck, so macht lernen wirklich Spass. Ein engagierter Lehrer der sich auch mit der neuesten Technik auskennt und sicher auch sehr viel in der Freizeit neben dem Unterricht weiteres Wissen rund um die Informatik aneignet. Motivierte und vielseitig interessierte Schüler, welche die neuen Medien und Lernhilfen gekonnt anzuwenden wissen und was heute gar nicht selbstverständlich ist, über sehr gute Umgangsformen verfügen.
Surfen und recherchieren im Internet, Fotobearbeitung mit Photoshop, Filme schneiden mit iMovie und FinalCutExpress, arbeiten mit Office Produkten und vieles mehr, spielerisch und gekonnt, einfach toll dies zu sehen.

Weiter möchte ich auch auf die innovative Möglichkeit des Informationsaustausches per Homepage hinweisen:
http://sites.google.com/site/hoferhanskreuzfeld/home
Hier finden sich neben den aktuellen News, die Wochenplanung (Stundenplan), Aufgaben (falls ein Schüler dem Unterricht nicht teilnehmen kann), Informationen z.B. über die Praktikantinnen, Auszug aus diversen Unterrichtshilfen, Elternbriefe, Ausflüge und alle Aktivitäten der Klasse und der Schule.
Auf die Frage hin, ob denn alle Schüler über einen Computer mit Internet-Anschluss verfügen, bejahte dies Herr Hofer.
Im Unterricht durfte ich dann auch kurz einen kleinen Einblick in die Geheimnisse des Apple iPad gewähren. Das Interesse war natürlich, wie es nicht anders zu erwarten war, sehr gross. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch diese neuen Technologien früher oder später einen Platz im Unterricht finden werden und diesen weiter bereichern werden.
Die Unterrichtsmethoden von Herr Hofer zeigen ganz klar, dass auch mit etwas älterer Hardware sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Der Mac mit seinem einfach zu handhabenden Betriebssystem, gut abgestimmter Hard- und Software und geringen Supportkosten belasten das Budget einer Schule weit weniger, als vergleichbare PC-Systeme.
Leider erlebe ich es immer wieder, dass an Schulen teure PC Hard und Software angeschafft werden oder noch schlimmer für den Unterricht unbrauchbare und überteuerte Occasionsgeräte gekauft werden. Die Lehrer und Schüler werden dann bei ihren Problemen kaum unterstützt und das Interesse die Computer einzusetzen sinkt rapide. Es wäre daher sehr wünschenswert, wenn bei Anschaffungen von neuen Hard- und Softwarekomponenten nicht nur immer EDV-Spezialisten oder Behörden die Entscheidungen fällen, sondern auch die Lehrkräfte, Schüler und Eltern mit einbezogen werden.
Die Schule in Langenthal und im Besonderen die Klasse von Herr Hofer ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Informatik im Klassenzimmer umgesetzt werden sollte. Der Computer ist dabei ein gutes Hilfsmittel, die in der Schule gesteckten Ziele zu erreichen und die Schüler gut auf die Arbeitswelt vorzubereiten.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herr Hofer und seiner Klasse bedanken, dass ich einen Einblick auch über die Kantonsgrenzen hinweg, betreffend Informatikeinsatz in den Schulen miterleben durfte.
Adrian Reichmuth

Weiter möchte ich auch auf die innovative Möglichkeit des Informationsaustausches per Homepage hinweisen:
http://sites.google.com/site/hoferhanskreuzfeld/home
Hier finden sich neben den aktuellen News, die Wochenplanung (Stundenplan), Aufgaben (falls ein Schüler dem Unterricht nicht teilnehmen kann), Informationen z.B. über die Praktikantinnen, Auszug aus diversen Unterrichtshilfen, Elternbriefe, Ausflüge und alle Aktivitäten der Klasse und der Schule.
Auf die Frage hin, ob denn alle Schüler über einen Computer mit Internet-Anschluss verfügen, bejahte dies Herr Hofer.
Im Unterricht durfte ich dann auch kurz einen kleinen Einblick in die Geheimnisse des Apple iPad gewähren. Das Interesse war natürlich, wie es nicht anders zu erwarten war, sehr gross. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch diese neuen Technologien früher oder später einen Platz im Unterricht finden werden und diesen weiter bereichern werden.
Die Unterrichtsmethoden von Herr Hofer zeigen ganz klar, dass auch mit etwas älterer Hardware sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Der Mac mit seinem einfach zu handhabenden Betriebssystem, gut abgestimmter Hard- und Software und geringen Supportkosten belasten das Budget einer Schule weit weniger, als vergleichbare PC-Systeme.
Leider erlebe ich es immer wieder, dass an Schulen teure PC Hard und Software angeschafft werden oder noch schlimmer für den Unterricht unbrauchbare und überteuerte Occasionsgeräte gekauft werden. Die Lehrer und Schüler werden dann bei ihren Problemen kaum unterstützt und das Interesse die Computer einzusetzen sinkt rapide. Es wäre daher sehr wünschenswert, wenn bei Anschaffungen von neuen Hard- und Softwarekomponenten nicht nur immer EDV-Spezialisten oder Behörden die Entscheidungen fällen, sondern auch die Lehrkräfte, Schüler und Eltern mit einbezogen werden.
Die Schule in Langenthal und im Besonderen die Klasse von Herr Hofer ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Informatik im Klassenzimmer umgesetzt werden sollte. Der Computer ist dabei ein gutes Hilfsmittel, die in der Schule gesteckten Ziele zu erreichen und die Schüler gut auf die Arbeitswelt vorzubereiten.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herr Hofer und seiner Klasse bedanken, dass ich einen Einblick auch über die Kantonsgrenzen hinweg, betreffend Informatikeinsatz in den Schulen miterleben durfte.
Adrian Reichmuth
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